
Teller & Platten




















Teller kaufen leicht gemacht – Unterschiede, Einsatz & Kaufberatung
Welche Arten von Tellern oder Speisetellern gibt es überhaupt?
Teller begleiten uns jeden Tag – beim Frühstück, Mittagessen, Abendbrot oder bei besonderen Anlässen. Doch Teller ist nicht gleich Teller. Die Vielfalt an Formen, Größen und Materialien ist beeindruckend und jedes Modell erfüllt seinen ganz eigenen Zweck. In diesem Artikel zeigen wir dir die wichtigsten Arten von Tellern, ihre Unterschiede und ihren jeweiligen Einsatz – von klassischen Speisetellern bis hin zu eleganten Platten aus Schiefer. Lass dich inspirieren und entdecke, welcher Teller zu deinem Stil passt.
1. Der Klassiker: Der Speiseteller
Der Speiseteller ist der Allrounder unter den Tellern und gehört in jeden Haushalt. Mit einem Durchmesser von etwa 25 bis 28 cm bietet er genügend Platz für Hauptgerichte aller Art – ob Fleisch, Fisch oder vegetarische Köstlichkeiten. Speiseteller sind oft flach und werden aus Porzellan, Keramik oder Steinzeug gefertigt. Sie sind perfekt für das Anrichten klassischer Menüs und lassen sich wunderbar mit anderen Speisetellern kombinieren – ob schlicht weiß oder mit dekorativen Mustern. In jeder Küche sollten mindestens vier bis sechs Speiseteller vorhanden sein, um sowohl Alltag als auch Dinnerpartys stilvoll zu gestalten.
2. Tiefe Teller – Für mehr als nur Suppen
Tiefe Teller sind unverzichtbar, wenn es um Gerichte mit Saucen oder Brühen geht. Ihr erhöhter Rand verhindert das Überlaufen flüssiger Speisen. Tiefe Teller kommen nicht nur bei Suppen, sondern auch bei Eintöpfen, Risotto oder sogar Salaten zum Einsatz. Besonders beliebt sind sie in rustikalen Designs aus Keramik oder modernem Steingut. In vielen Küchen gibt es spezielle Sets aus tiefen Tellern, die sich ideal mit anderen Tellerarten kombinieren lassen. Wer gerne kreativ anrichtet, nutzt tiefe Teller auch für ausgefallene Bowls oder asiatische Gerichte.
3. Suppenteller – Stilvoll Löffeln
Ob cremige Tomatensuppe, deftige Rinderbrühe oder eine exotische Pho – mit dem richtigen Suppenteller wird jede Suppe zum Genuss. Der Suppenteller ist eine Variante des tiefen Tellers, meist etwas größer im Durchmesser und mit einem breiten Rand. Der breite Rand eignet sich perfekt für dekorative Garnituren oder zum Platzieren von Brot. Klassische Suppenteller aus Porzellan passen zu jedem Anlass, während bunte Varianten aus Steingut dem gedeckten Tisch einen modernen Touch verleihen. Ein Set hochwertiger Suppenteller gehört zur Grundausstattung eines stilvollen Haushalts.
4. Pastateller – Für italienische Momente
Wer Pasta liebt, kommt an einem guten Pastateller nicht vorbei. Der Pastateller hat einen weiten, flachen Rand und eine tiefe Mulde in der Mitte – perfekt für Spaghetti, Penne, Ravioli und Co. Durch seine spezielle Form bleibt die Sauce genau da, wo sie hingehört. Ob klassisch weiß oder in mediterranen Designs – ein schöner Pastateller bringt italienisches Flair auf den Tisch. Viele Restaurants nutzen Pastateller, um Gerichte besonders ästhetisch zu präsentieren. Auch zuhause wird das Abendessen durch einen hochwertigen Pastateller zum kleinen kulinarischen Highlight.
5. Pizzateller – Groß, rund, lecker
Pizza verdient ihren eigenen Teller – und zwar den Pizzateller. Dieser zeichnet sich durch seinen besonders großen Durchmesser aus, meist 30 cm oder mehr. So findet eine ganze Pizza bequem darauf Platz, ohne dass der Rand übersteht. Pizzateller sind oft flach und schlicht gehalten, aber es gibt sie auch mit rustikalem Look oder verspielten Prints. Sie eignen sich nicht nur für Pizza, sondern auch für Flammkuchen oder als Servierplatte für Antipasti. In einem Haushalt, in dem Pizza regelmäßig auf dem Speiseplan steht, sollte der Pizzateller nicht fehlen – und das am besten gleich mehrfach.
6. Frühstücksteller – Für den Start in den Tag
Der Tag beginnt am besten mit einem stilvoll gedeckten Tisch – und einem passenden Frühstücksteller. Dieser kleinere Teller, meist mit einem Durchmesser von ca. 19–21 cm, ist ideal für Brötchen, Croissants, Obst oder Käse. Der Frühstücksteller ist vielseitig einsetzbar und findet auch beim Abendbrot, für Snacks oder als Kuchenteller Verwendung. Besonders schön wirken Sets mit unterschiedlichen Farben oder Mustern. In jedem Geschirrschrank sollten mindestens vier bis sechs Frühstücksteller nicht fehlen – sie machen den Alltag einfach ein bisschen schöner.
7. Kuchenteller bzw. Dessertteller – Süß servieren
Was wäre der Nachmittagskaffee ohne einen hübschen Kuchenteller? Oder ein Dinner ohne stilvollen Dessertteller? Diese kleinen Teller – oft auch als Kuchenteller oder Dessertteller bezeichnet – sind speziell für süße Leckereien gedacht. Sie haben etwa die gleiche Größe wie Frühstücksteller, unterscheiden sich aber oft im Design. Besonders beliebt sind verspielte Muster, florale Dekore oder edle Goldränder. Ob Cheesecake, Torte oder Mousse au Chocolat – auf einem schönen Dessertteller wirkt jedes Dessert gleich doppelt so gut. Wer Gäste verwöhnt, sollte seine Kuchenteller sorgfältig wählen – sie hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
8. Platzteller – Für festliche Anlässe
Der Platzteller ist ein echtes Statement auf dem Esstisch. Er wird nicht zum Essen verwendet, sondern dient als stilvolle Unterlage für andere Teller. Platzteller sind meist deutlich größer als normale Teller – oft 30 bis 33 cm im Durchmesser – und bestehen aus edlen Materialien wie Glas, Metall oder Keramik. Sie verleihen dem gedeckten Tisch eine elegante Note und schützen gleichzeitig die Tischdecke. Platzteller kommen besonders bei festlichen Anlässen zum Einsatz, wie Weihnachten, Hochzeiten oder Geburtstagsdinnern. Wer stilvoll auftischen will, greift zu einem hochwertigen Platzteller – oder gleich zu mehreren.
9. Platten – Servieren mit Stil
Neben Tellern gibt es auch praktische Platten, die sich ideal zum Anrichten und Servieren eignen. Besonders beliebt sind Platten aus Schiefer, die durch ihre dunkle, natürliche Optik sofort ins Auge fallen. Ob Käse, Tapas, Sushi oder Canapés – auf einer Platte aus Schiefer wirken alle Speisen besonders edel. Platten gibt es in rechteckiger oder runder Form und in unterschiedlichen Materialien wie Porzellan, Holz oder Glas. Eine hochwertige Platte darf in keiner Küche fehlen – sie ist nicht nur funktional, sondern auch ein stilvolles Deko-Element.
Fazit: Jeder Teller hat seine Bühne
Vom klassischen Speiseteller über den tiefen Suppenteller bis hin zur edlen Platte aus Schiefer – Teller sind mehr als nur Geschirr. Sie sind Bühne für unsere Mahlzeiten, Ausdruck unseres Geschmacks und ein Stück Lebensqualität. Wer gerne kocht, isst oder Gäste bewirtet, sollte die Vielfalt der Tellerarten nutzen, um jede Mahlzeit besonders zu machen. Denn gutes Essen verdient den passenden Rahmen – auf einem sorgfältig ausgewählten Teller.
Aus welchen Materialien bestehen moderne Teller – und was sind die Vor- und Nachteile?
Teller sind ein fester Bestandteil unseres Alltags – sei es beim Frühstück, beim gemeinsamen Mittagessen oder bei einem festlichen Dinner. Doch moderne Teller sind weit mehr als nur einfache Gebrauchsgegenstände: Sie spiegeln Ihren Stil, Ihre Esskultur und oft auch Ihr Umweltbewusstsein wider. Die Auswahl an Materialien ist heute größer denn je – von klassischem Porzellan über rustikales Steingut bis hin zu innovativen Naturmaterialien wie Bambus oder edlem Schiefer.
In diesem Beitrag erfahren Sie, aus welchen Materialien moderne Teller bestehen, und welche Vor- und Nachteile jedes einzelne Material mit sich bringt. Damit Sie genau die richtigen Speiseteller, Suppenteller, Pastateller oder Dessertteller für Ihren Bedarf auswählen können.
1. Porzellan – Der elegante Klassiker
Porzellan ist wohl das bekannteste Material für Teller und hat sich seit Jahrhunderten bewährt. Es steht für Eleganz, Beständigkeit und feine Tischkultur.
✅ Vorteile:
Sehr langlebig, vor allem als Hartporzellan
Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet
Geschmacksneutral und hygienisch
Elegant in der Optik, glatt in der Haptik
Ideal für Speiseteller, Suppenteller und Platzteller
❌ Nachteile:
Relativ bruchanfällig, besonders bei Stürzen
Höherer Preis bei hochwertiger Qualität
Empfindlich bei starken Temperaturschwankungen
Fazit: Wenn Sie Wert auf stilvolles Servieren legen, ist Porzellan die erste Wahl. Besonders bei Pastatellern, Frühstückstellern oder Desserttellern schafft es eine klassische, hochwertige Atmosphäre.
2. Steingut – Natürlich und im Trend
Steingut ist ein keramisches Material, das durch seinen natürlichen Look und die oft handgemachte Optik begeistert. Kein Teller gleicht dem anderen – und genau das macht den Charme aus.
✅ Vorteile:
Rustikale, individuelle Optik
Meist etwas günstiger als Porzellan
In vielen Farben und Glasuren erhältlich
Perfekt für den Alltag
❌ Nachteile:
Weniger stoßfest als Porzellan
Empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen
Kann bei schlechter Qualität Risse bekommen
Fazit: Wenn Sie eine warme, wohnliche Atmosphäre bevorzugen, sind Steingut-Teller ideal – sei es als Frühstücksteller, Kuchenteller, Suppenteller oder Speiseteller für den täglichen Gebrauch.
3. Steinzeug – Robust und alltagstauglich
Steinzeug ist eine Weiterentwicklung von Steingut, aber deutlich dichter und robuster. Es eignet sich hervorragend für stark genutzte Tellerarten im Alltag.
✅ Vorteile:
Sehr widerstandsfähig und langlebig
Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet
Gute Wärmespeicherung
Moderne, matte Optik
❌ Nachteile:
Schwerer als andere Materialien
Weniger filigran in der Erscheinung
Bei schlechter Glasur anfällig für Abplatzungen
Fazit: Für langlebige und robuste Speiseteller, Suppenteller, Pastateller oder sogar Pizzateller ist Steinzeug die perfekte Wahl für Ihren täglichen Einsatz.
4. Glas – Modern, hygienisch, funktional
Teller aus Glas wirken modern, klar und minimalistisch – eine gute Wahl für Liebhaber schlichter Designs oder moderne Küchen.
✅ Vorteile:
Geschmacksneutral und sehr hygienisch
Spülmaschinengeeignet
Oft platzsparend stapelbar
Passt gut zu farbigen Servierkomponenten
❌ Nachteile:
Anfällig für Kratzer
Kann bei Sturz oder Hitzeschock zerspringen
Weniger hochwertiges haptisches Gefühl
Fazit: Besonders als Frühstücksteller, Dessertteller oder schlichte Platzteller sind Glasteller eine praktische und zeitlose Lösung – ideal für minimalistisch eingerichtete Haushalte.
5. Melamin – Leicht, bruchsicher, ideal für unterwegs
Melamin ist ein robuster Kunststoff, der sich besonders für Outdoor-Aktivitäten oder das Essen mit Kindern eignet.
✅ Vorteile:
Sehr leicht und bruchfest
In vielen bunten Designs erhältlich
Ideal für Camping, Gartenfeste oder den Kinderalltag
❌ Nachteile:
Nicht mikrowellengeeignet
Kann sich bei starker Hitze verformen
Nicht ganz so langlebig wie Keramik
Fazit: Wenn Sie bruchsichere Frühstücksteller, Kuchenteller oder einfache Speiseteller für den Alltag oder unterwegs benötigen, ist Melamin eine sehr praktische Wahl.
6. Bambus und Naturmaterialien – Nachhaltig und umweltfreundlich
Immer mehr Menschen achten beim Kauf von Geschirr auf Umweltaspekte. Teller aus Bambus, Palmblatt oder anderen Naturmaterialien bieten hier eine stilvolle, ökologische Alternative.
✅ Vorteile:
Biologisch abbaubar und nachhaltig
Besonders leicht und angenehm in der Hand
Ideal für Picknicks oder Events im Freien
❌ Nachteile:
Nicht spülmaschinen- oder mikrowellengeeignet
Begrenzte Lebensdauer
Nicht so stabil wie Keramik
Fazit: Für temporäre Einsätze oder als Ergänzung zu konventionellem Geschirr sind Bambus- oder Naturmaterial-Teller bestens geeignet – ob als Frühstücksteller, Platzteller oder leichte Speiseteller.
7. Schiefer – Für die besondere Präsentation
Platten aus Schiefer haben sich besonders in der gehobenen Gastronomie etabliert. Sie bieten einen rustikal-eleganten Kontrast zur modernen Küche und eignen sich perfekt für stilvolle Arrangements.
✅ Vorteile:
Exklusive Optik, ideal für besondere Anlässe
Hitzebeständig
Perfekt für Käse, Tapas, Desserts oder Fingerfood
❌ Nachteile:
Nicht spülmaschinengeeignet
Pflegeintensiv (oft nur feucht abwischbar)
Kann splittern oder brechen
Fazit: Ob als Platte aus Schiefer, Unterlage für einen Dessertteller, oder dekorativer Platzteller – Schiefer setzt kulinarische Highlights gekonnt in Szene.
Wählen Sie das richtige Material für Ihren Bedarf
Die Wahl des richtigen Materials hängt stark von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab: Möchten Sie langlebige Speiseteller für den Alltag? Oder elegante Suppenteller für besondere Gäste? Legen Sie Wert auf Nachhaltigkeit oder auf ein modernes Design?
Porzellan steht für klassische Eleganz, Steingut und Steinzeug bringen Natürlichkeit in Ihre Küche, während Glas, Melamin oder Bambus moderne oder praktische Alternativen darstellen. Und wenn Sie wirklich Eindruck machen möchten, sind Schieferplatten oder edle Platzteller das stilvolle Extra für Ihren gedeckten Tisch.
Auf die Größe kommt es an – Welche Tellergrößen und Durchmesser sind ideal für welchen Zweck?
Beim Kauf von Tellern spielt nicht nur das Material oder das Design eine Rolle – auch die Größe ist entscheidend. Denn: Die richtige Tellergröße macht den Unterschied – beim Anrichten, beim Servieren und bei der Wirkung auf dem gedeckten Tisch. Ob großer Speiseteller, kompakter Frühstücksteller oder extra weiter Platzteller – jeder Teller erfüllt eine bestimmte Funktion, und dafür ist die passende Größe entscheidend.
In diesem Artikel erfahren Sie, welcher Durchmesser sich für welche Tellerart empfiehlt, warum es sich lohnt, auf Details zu achten, und wie Sie mit der richtigen Tellergröße Ihre Gerichte stilvoll präsentieren können.
Warum die Größe eines Tellers mehr ist als nur eine Zahl
Die Maße eines Tellers beeinflussen:
Wie viel Sie darauf anrichten können
Wie das Gericht optisch wirkt
Ob der Teller gut mit anderen Geschirrteilen harmoniert
Ob er in Ihre Schränke, Spülmaschine oder Mikrowelle passt
Je nach Art des Tellers gibt es empfohlene Standardgrößen, die sich in der Praxis bewährt haben. Natürlich darf es bei besonderen Anlässen oder gestalterischen Konzepten auch einmal eine Nummer größer oder kleiner sein.
1. Speiseteller – Der Allrounder für Hauptgerichte
Empfohlene Größe: Ø 25–28 cm
Der klassische Speiseteller ist der Star jeder Mahlzeit. Er sollte groß genug sein, um ein komplettes Hauptgericht samt Beilagen zu fassen, aber nicht so überdimensioniert, dass er die Portion verloren wirken lässt.
Warum diese Größe ideal ist:
Bietet ausreichend Platz für Fleisch, Fisch, Gemüse und Saucen
Wirkt großzügig, ohne zu überladen
Passt gut zu Standard-Platztellern und Tischsets
Für besondere Anlässe können Sie auch Speiseteller mit einem Durchmesser von bis zu 30 cm wählen – besonders, wenn Sie gerne kreativ anrichten.
2. Tiefe Teller – Für Eintöpfe, Saucengerichte und Bowls
Empfohlene Größe: Ø 22–24 cm, mit hohem Rand
Tiefe Teller eignen sich hervorragend für Gerichte mit viel Sauce, wie Gulasch, Currys oder Bowls. Wichtig ist hier nicht nur der Durchmesser, sondern vor allem die Tiefe bzw. das Fassungsvermögen.
Vorteile dieser Größe:
Ausreichend Volumen für Suppen und flüssige Speisen
Ideal für modern angerichtete Bowls
Praktisch und vielseitig einsetzbar
Besonders in Kombination mit Platztellern oder beim Servieren im Menü-Stil macht ein gut gewählter tiefer Teller optisch richtig etwas her.
3. Suppenteller – Klassisch und stilvoll löffeln
Empfohlene Größe: Ø 22–23 cm, mit breitem Rand
Ein typischer Suppenteller unterscheidet sich vom tiefen Teller durch seinen breiten Rand. Dieser bietet Raum für Garnituren, Brot oder einfach als elegante Präsentationsfläche.
Warum diese Größe optimal ist:
Harmoniert mit klassischen Geschirrsets
Lässt sich gut stapeln und servieren
Perfekt für klare Brühen, Cremesuppen oder Eintöpfe
Wenn Sie Ihre Suppenteller regelmäßig im Menü einsetzen, sollten Sie auf eine einheitliche Größe achten – so wirken mehrere Gänge harmonisch serviert.
4. Pastateller – Für italienische Genussmomente
Empfohlene Größe: Ø 26–30 cm
Der Pastateller hat einen sehr weiten Rand und eine mittige Mulde – so bleibt die Sauce dort, wo sie hingehört, und das Gericht kann großzügig angerichtet werden.
Empfohlen deshalb:
Viel Fläche für kreative Pasta-Arrangements
Ideal für Tagliatelle, Spaghetti, Gnocchi & Co.
Gibt dem Gericht Raum zum „Wirken“
Für Liebhaber der italienischen Küche ist ein gut proportionierter Pastateller ein Muss – gerne auch in extragroßen Varianten mit Ø 30 cm für beeindruckende Präsentationen.
5. Pizzateller – Groß muss er sein
Empfohlene Größe: Ø 30–33 cm
Der Pizzateller ist der Riese unter den Tellern – und das aus gutem Grund: Er muss eine ganze Pizza fassen, ohne dass der Rand übersteht.
Wieso diese Größe Sinn macht:
Ideal für selbstgemachte oder gelieferte Pizzen
Auch perfekt als Servierplatte für Flammkuchen oder Quiche
Macht Eindruck auf jedem gedeckten Tisch
Wenn Sie regelmäßig Pizza servieren, lohnt sich die Investition in mehrere Pizzateller in dieser Größe – sie sind auch toll für Grillabende oder große Salate.
6. Frühstücksteller – Klein, aber vielseitig
Empfohlene Größe: Ø 19–21 cm
Der Frühstücksteller gehört zur Grundausstattung jedes Haushalts. Ob für Brötchen, Aufschnitt oder Obst – die Größe ist handlich und dennoch ausreichend.
Warum diese Maße ideal sind:
Passt perfekt auf kleinere Tischsets oder Tabletts
Vielseitig nutzbar (auch für Abendbrot oder kleine Mahlzeiten)
Lässt sich gut stapeln und kombinieren
Auch für Kinder oder kleine Portionen eignet sich der Frühstücksteller hervorragend – in verschiedenen Farben und Designs bringt er Abwechslung in den Alltag.
7. Kuchenteller / Dessertteller – Für süße Momente
Empfohlene Größe: Ø 18–20 cm
Ob als Kuchenteller zur Kaffeetafel oder als eleganter Dessertteller zum Menü – diese Tellerart ist charmant, platzsparend und sehr wandelbar.
Passend, weil:
Sie nicht zu groß wirkt für kleine Portionen
Ideal für Kuchenstücke, Pralinen, kleine Törtchen
Elegant bei festlichen Anlässen, besonders mit feinem Dekor
Ein gut abgestimmter Satz Dessertteller rundet Ihre Tischausstattung stilvoll ab – besonders in Kombination mit passenden Kaffee- oder Teeservices.
8. Platzteller – Die Bühne für Ihr Geschirr
Empfohlene Größe: Ø 30–34 cm
Platzteller werden nicht zum Essen verwendet, sondern dienen als dekorative Unterlage für andere Tellerarten. Sie schaffen Struktur auf dem Tisch und setzen Akzente.
Warum sie groß sein dürfen:
Dienen als stilvolle Präsentationsfläche
Schützen Tischdecken vor Flecken und Hitze
Wirken besonders festlich bei besonderen Anlässen
Ein Satz hochwertiger Platzteller hebt jede Tischdekoration auf ein neues Niveau – perfekt für Dinnerpartys, Feiertage oder Hochzeiten.
9. Servierplatten und Schieferplatten – Für das besondere Arrangement
Empfohlene Größen: Unterschiedlich – rechteckig (30×20 cm), rund (Ø 25–35 cm)
Platten aus Schiefer oder anderen Materialien sind ideal zum Anrichten von Käse, Antipasti, Sushi oder Desserts.
Gut zu wissen:
Großzügige Fläche erlaubt kreatives Arrangement
Runde Platten eignen sich gut für Buffets oder die Mitte des Tisches
Rechteckige Varianten sind praktisch für längliche Speisen
Besonders beliebt sind Schieferplatten mit einer Größe von ca. 30×20 cm – sie bieten genug Raum für optisch ansprechende Arrangements bei geringem Platzbedarf.
Fazit: Tellergröße bewusst wählen – für Funktion und Wirkung
Die Wahl der richtigen Tellergröße ist mehr als eine reine Stilfrage. Sie beeinflusst:
Wie das Essen präsentiert wird
Wie viel Portionen Platz finden
Wie harmonisch der Tisch wirkt
Ob großer Speiseteller, eleganter Dessertteller, robuster Suppenteller oder beeindruckender Platzteller – jede Tellerart hat ihren optimalen Durchmesser.
Unser Tipp: Achten Sie bei Ihrer Geschirrauswahl auf ein stimmiges Gesamtbild und wählen Sie Tellergrößen, die sowohl zu Ihrem kulinarischen Stil als auch zu Ihrem Esstisch passen. So schaffen Sie die perfekte Bühne für Ihre Gerichte – Tag für Tag.
Woran erkennt man, ob ein Teller für Geschirrspüler, Mikrowelle oder Ofen geeignet ist?
Teller sind nicht nur schön anzusehen – sie müssen im Alltag auch praktisch und funktional sein. Besonders in modernen Haushalten stellt sich oft die Frage:
Ist dieser Teller spülmaschinenfest? Kann ich ihn in die Mikrowelle stellen? Und hält er sogar den Ofen aus?
Die Antworten hängen vom Material, der Verarbeitung und oft auch vom Herstellerhinweis ab. In diesem Artikel erfahren Sie, woran Sie erkennen, ob ein Teller für Geschirrspüler, Mikrowelle oder Ofen geeignet ist, und was Sie dabei beachten sollten – für mehr Sicherheit, Langlebigkeit und Komfort in Ihrer Küche.
1. Allgemeine Symbole und Kennzeichnungen erkennen
Viele moderne Speiseteller, Suppenteller, Pastateller oder Dessertteller sind auf der Unterseite mit kleinen Symbolen versehen, die Informationen zur Nutzung geben.
Achten Sie auf folgende Kennzeichnungen:
Geschirrspüler-Symbol (Spülmaschinenfest): Eine stilisierte Spülmaschine oder Wassertropfen
Mikrowellen-Symbol: Drei wellenförmige Linien oder ein Mikrowellenofen
Backofen-Symbol: Ein kleiner Ofen mit Temperaturangabe oder Heizspirale
Fehlt ein Symbol?
Dann lohnt ein Blick in die Produktbeschreibung oder die Herstellerangaben. Im Zweifel hilft ein kurzer Test oder die Kontaktaufnahme mit dem Hersteller.
2. Spülmaschinenfest oder nicht?
So erkennen Sie spülmaschinenfestes Geschirr:
Hochwertiges Porzellan, Steinzeug und Glas sind in der Regel spülmaschinengeeignet.
Steingut-Teller können empfindlicher sein – besonders bei handgefertigten Glasuren. Hier ist Vorsicht geboten.
Melamin-Teller sind meist spülmaschinengeeignet, aber nicht bei hohen Temperaturen über 70 °C.
Bambus-Teller oder Platten aus Schiefer sollten nicht in die Spülmaschine, da sie Wasser aufnehmen und sich verformen oder reißen können.
Tipp:
Ein Teller ist spülmaschinenfest, wenn er dauerhaft Temperaturen von ca. 60–70 °C standhält und weder Farbe noch Struktur verliert.
3. Mikrowellengeeignet – ja oder nein?
Geeignet für die Mikrowelle sind:
Porzellan (ohne Gold- oder Silberrand)
Steinzeug
Glas (hitzebeständig)
Einige Kunststoffe wie BPA-freies Polypropylen
Nicht mikrowellengeeignet:
Teller mit Metallverzierungen (z. B. Goldrand, Platin)
Melamin-Geschirr – dieses kann sich verformen oder gesundheitsschädliche Stoffe freisetzen
Bambus oder Holz-Teller – sie trocknen aus und können reißen
Platten aus Schiefer – sie sind oft nicht hitzebeständig
Worauf Sie achten sollten:
Ein mikrowellengeeigneter Teller sollte frei von metallischen Bestandteilen sein.
Der Teller darf nicht zu heiß werden, während der Inhalt kalt bleibt – ein Zeichen für ungeeignete Materialien.
4. Hitzebeständig für den Ofen?
Nicht jeder Teller ist für den Ofen geeignet – und bei falscher Anwendung kann es schnell zu Sprüngen, Rissen oder im schlimmsten Fall zu Bruch kommen.
Ofenfest sind:
Hartporzellan (ofenfest deklariert)
Steinzeug – vorausgesetzt, es ist als ofenfest gekennzeichnet
Feuerfeste Glasplatten (z. B. aus Borosilikatglas)
Nicht ofenfest:
Steingut – besonders bei Temperaturschocks sehr empfindlich
Melamin, Kunststoffe, Bambus – niemals in den Ofen!
Platten aus Schiefer – nur mit klarer Ofenfreigabe
Sicherheitshinweise:
Verwenden Sie keine Teller direkt aus dem Kühlschrank im heißen Ofen – durch den Temperaturschock kann das Material springen.
Achten Sie auf eine maximale Temperaturangabe vom Hersteller (oft ca. 180–220 °C bei ofenfestem Geschirr).
5. Besonderheiten je nach Tellerart
Speiseteller & Pastateller
Häufig spülmaschinen- und mikrowellengeeignet
Bei modernem Steinzeug auch ofenfest – prüfen Sie die Kennzeichnung!
Suppenteller & tiefe Teller
In der Regel mikrowellengeeignet
Achten Sie bei kräftigen Farben und Glasuren auf Farbveränderungen in der Mikrowelle oder Spülmaschine
Frühstücksteller & Kuchenteller
Meist unkompliziert – aber Vorsicht bei Dekor oder Verzierungen
Bei beschichteten Tellern lieber auf die Mikrowelle verzichten
Platzteller
Dienen meist dekorativen Zwecken und sind nicht für Mikrowelle oder Ofen gedacht
Oft aus Materialien wie Holz, Metall oder Glas – bitte nicht erhitzen!
Platten aus Schiefer
Reinigen Sie Schieferplatten immer von Hand
Keine Mikrowelle oder Ofen – außer der Hersteller gibt ausdrücklich die Freigabe
Fazit: Vorsicht ist besser als Tellerbruch
Ob Spülmaschine, Mikrowelle oder Ofen – nicht jeder Teller ist für alles geeignet. Achten Sie immer auf:
✔ Symbole auf der Rückseite
✔ Herstellerangaben in der Produktbeschreibung
✔ Das Material und dessen Verarbeitung
✔ Eventuell vorhandene Beschichtungen, Glasuren oder Verzierungen
Wenn Sie sich unsicher sind, testen Sie das Geschirr vorsichtig unter kontrollierten Bedingungen – oder verwenden Sie es lieber nur für kalte oder handwarme Speisen.
Tipp für Ihre Küchenausstattung:
Investieren Sie in eine Grundausstattung aus spülmaschinen- und mikrowellengeeignetem Porzellan oder Steinzeug – damit sind Sie im Alltag auf der sicheren Seite. Für besondere Anlässe oder dekorative Zwecke dürfen Platzteller oder Schieferplatten gerne auch mal etwas empfindlicher sein.
Welche Tellerformen sind aktuell angesagt? – Die Geschirr-Trends 2025 im Überblick
Ein schön gedeckter Tisch ist weit mehr als nur funktional – er ist Ausdruck von Stil, Persönlichkeit und Lebensfreude. Neben Farben, Materialien und Dekoren rückt heute vor allem die Form der Teller immer mehr in den Fokus. Denn: Moderne Tellerformen setzen nicht nur Akzente, sie verändern auch das Esserlebnis.
Doch welche Tellerformen sind aktuell besonders beliebt? Und was sind die Design-Trends 2025, die Ihren Tisch modern, elegant oder bewusst unkonventionell wirken lassen? In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die angesagtesten Formen – von klassisch rund bis organisch kreativ – und erklären, wie Sie mit Speisetellern, Pastatellern, Suppentellern & Co. stilvolle Statements setzen können.
1. Rund – der zeitlose Klassiker neu interpretiert
Auch 2025 bleibt der runde Teller die am weitesten verbreitete Form – aber in neuer Interpretation:
Größer, flacher, oft mit unregelmäßigen Kanten oder in leicht asymmetrischem Design.
Warum rund im Trend bleibt:
Harmonisch und vertraut
Vielseitig einsetzbar – von Frühstückstellern bis zu Pizzatellern
Neue Glasuren und unperfekte Ränder machen ihn modern
Besonders gefragt: Runde Speiseteller mit matten, handwerklich wirkenden Oberflächen oder im angesagten „Reactive Glaze“-Look, der jeden Teller zum Unikat macht.
2. Oval – elegant und platzsparend
Ovale Teller feiern 2025 ein Comeback – vor allem bei Platztellern, Pastatellern oder Servierplatten. Sie wirken besonders elegant, sind aber gleichzeitig praktisch, da sie mehr Platz auf dem Tisch lassen.
Ideal für:
Längliche Anrichtungen, z. B. Fisch, Spargel oder Antipasti
Schmale Esstische, auf denen runde Teller zu viel Raum einnehmen
Moderne Gastronomie oder gehobene Dinner zu Hause
Trend 2025: Kombinieren Sie ovale Dessertteller mit eckigen Servierplatten oder runden Suppentellern – so entsteht ein spannender Stilbruch mit Designanspruch.
3. Rechteckig & quadratisch – modern und puristisch
Geradlinige Tellerformen wie Quadrate oder Rechtecke wirken klar, strukturiert und besonders modern. Sie werden 2025 vor allem in minimalistischen Interieurs und urbanen Küchen bevorzugt.
Vorteile:
Ideal zum Arrangieren von Fingerfood, Sushi oder Kompositionen mit mehreren Komponenten
Perfekt als kleine Dessertteller, Frühstücksteller oder Platten
Schafft einen grafischen, architektonischen Look
Tipp: Rechteckige Speiseteller mit erhöhtem Rand sind besonders beliebt für Bowls, Asian Food oder kreative Menüs.
4. Organische Formen – Unperfekt ist das neue Perfekt
Der größte Trend 2025 sind organische, unregelmäßige Tellerformen – inspiriert von der Natur, oft asymmetrisch und scheinbar „handgemacht“. Sie symbolisieren Authentizität, Individualität und Natürlichkeit.
Darum so gefragt:
Jeder Teller ist ein Unikat
Perfekt für kreative Anrichtungen
Harmoniert wunderbar mit rustikalen Materialien wie Steingut oder Steinzeug
Aktuell im Trend: Pastateller und Suppenteller mit ungleichmäßig geschwungenen Rändern oder leicht gekippten Mulden – ideal für Food-Inszenierungen mit Charakter.
5. Tiefe Teller in neuer Form – Bowls & Hybrid-Formen
Die klassische Trennung von flachen und tiefen Tellern verschwimmt 2025 immer mehr. Stattdessen setzen sich Hybrid-Formen durch: flache Bowls, halb tiefe Speiseteller, breite Suppenteller – ideal für moderne Gerichte mit Soße, Reis, Gemüse oder Pasta.
Die Vorteile:
Vielseitig einsetzbar – z. B. als Pastateller, Suppenteller oder sogar als Frühstücksteller
Modern, funktional und anpassungsfähig
Besonders gefragt bei Meal-Preps, Bowls und Fusion-Küche
Tipp für Trendbewusste: Kombinieren Sie tiefe Teller mit breitem Rand – das wirkt gleichzeitig edel und lässig.
6. Pizzateller & Platzteller – größer und eindrucksvoller
2025 werden sowohl Pizzateller als auch Platzteller noch großzügiger in der Dimension – teilweise bis zu 35 cm Durchmesser.
Das bringt Vorteile:
Ideal für kreative Anrichtung von XL-Gerichten
Setzen Akzente auf dem gedeckten Tisch
Wirken besonders festlich, gerade in dunklen Farben oder mit Metallic-Details
Besonders im Kommen: Runde Platzteller aus recyceltem Glas oder mattem Keramikmix – für Nachhaltigkeit und Stil in einem.
7. Materialien & Farbe: Das Zusammenspiel zählt
Die Tellerform steht 2025 nicht mehr allein – sie geht Hand in Hand mit Farbe, Material und Haptik. Besonders angesagt sind:
Matte, natürliche Oberflächen (Steingut, Steinzeug)
Glasuren in Sand, Oliv, Terracotta oder tiefem Blau
Reaktive Glasuren, die leichte Farbverläufe erzeugen
Kombis aus runden und eckigen Tellern auf einem Tisch
Das Ziel: Ein Tischbild, das nicht perfekt wirkt – sondern authentisch, lebendig und stilvoll.
Fazit: Form follows Feeling – nicht nur Funktion
Die Zeiten, in denen Teller nur rund und rein funktional waren, sind längst vorbei. 2025 zeigen moderne Tellerformen, wie sehr Design, Genuss und Lebensstil miteinander verschmelzen. Ob runder Speiseteller, organischer Pastateller, flacher Dessertteller oder auffälliger Platzteller – jeder Teller erzählt eine Geschichte.
Unser Tipp: Mischen Sie verschiedene Formen bewusst. Kombinieren Sie klassische Suppenteller mit organischen Frühstückstellern oder setzen Sie auf ovale Pizzateller mit eckigen Schieferplatten. So schaffen Sie ein individuelles, zeitgemäßes Tischbild – Tag für Tag.
Gibt es Stilrichtungen bei Tellern – ähnlich wie bei Möbeln?
Die Gestaltung des Esstischs ist heute ein fester Bestandteil moderner Wohnkultur. Genauso wie bei Möbeln, Leuchten oder Accessoires spielt auch beim Geschirr – insbesondere bei Tellern und Speisetellern – der Stil eine immer größere Rolle. Denn Teller sind längst mehr als nur praktische Unterlagen für Speisen. Sie sind Ausdruck von Geschmack, Persönlichkeit und Lebensstil.
Aber: Gibt es wirklich Stilrichtungen bei Tellern, so wie bei Möbeln etwa "Skandi", "Industrial", "Landhaus" oder "Modern Minimal"? Die klare Antwort lautet: Ja. Und mehr denn je.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Teller-Stilrichtungen, erklären ihre Merkmale – und wie Sie Speiseteller, Frühstücksteller, Dessertteller, Suppenteller, Pastateller, Pizzateller, Platzteller oder Servierplatten ganz gezielt als Teil Ihres Einrichtungsstils einsetzen können.
1. Skandinavisch – Puristisch, hell und funktional
Der skandinavische Stil ist klar, reduziert und setzt auf helle Farben, natürliche Materialien und zeitlose Formen.
Typisch für skandinavische Teller:
Klare Linien, meist runde Formen
Farben wie Weiß, Grau, Sand oder pastellige Töne
Matte Glasuren, oft leicht strukturiert
Schlicht und funktional – besonders bei Speisetellern oder Suppentellern
Perfekt kombinierbar mit: Holztischen, Leinenservietten und minimalistischem Besteck
2. Landhausstil – Romantisch, verspielt, traditionell
Der Landhausstil lebt von nostalgischen Elementen, blumigen Mustern und einer warmen, einladenden Atmosphäre.
Teller im Landhausstil:
Oft mit floralem Dekor oder zarten Verzierungen
Klassische runde Frühstücksteller, Dessertteller und Speiseteller
Farben wie Creme, Rosa, Hellblau oder Olivgrün
Leicht geschwungene Ränder oder verspielte Prägungen
Typisch: Geschirrserien mit passenden Kuchentellern, Platztellern und Kaffeetassen – ideal für die Kaffeetafel oder das gemütliche Abendessen im Landhausambiente.
3. Industrial – Urban, roh, maskulin
Wer den Industrial Look liebt, setzt auf rohe Materialien, dunkle Farben und bewusst „unperfekte“ Oberflächen – und das gilt auch für Teller.
Teller im Industrial-Stil:
Steingut- oder Schieferoptik
Dunkle Farben wie Anthrazit, Schwarz, Dunkelblau oder Rostrot
Klare, teilweise kantige Formen – z. B. eckige oder ovale Pastateller, Platzteller oder Servierplatten
Matte, raue Haptik oder „stonewashed“-Effekte
Ideal für: Offene Küchen, Loft-Atmosphäre und moderne Menüs mit klarer Präsentation
4. Boho / Ethno – Natürlich, kreativ, weltoffen
Der Boho-Stil ist inspiriert von Kulturen aus aller Welt – er liebt Muster, Farben und natürliche Materialien. Teller im Boho-Look wirken lebendig, verspielt und handgemacht.
Was diesen Stil ausmacht:
Unregelmäßige Formen (z. B. organische Speiseteller oder tiefe Teller)
Bunte Glasuren, Ethno-Muster oder Farbverläufe
Kombination aus verschiedenen Farben und Serien
Materialien wie Steingut oder handgeformtes Steinzeug
Besonders beliebt: Kombination aus Pastatellern mit dekorativen Desserttellern oder Pizzatellern in unterschiedlichen Designs – ein Stil, der Freiheit feiert.
5. Minimalistisch – Reduziert, modern, klar
Weniger ist mehr – das gilt auch beim Minimalismus in der Tischkultur. Hier stehen klare Formen, Zurückhaltung und Funktionalität im Vordergrund.
Teller im minimalistischen Stil:
Glatte, runde oder leicht kantige Formen
Farben wie Weiß, Hellgrau, Schwarz oder Beige
Unaufdringliche Glasuren – oft matt oder seidenmatt
Keine Muster oder maximal feine Linien
Ideal für: Liebhaber von klarer Struktur – etwa mit einheitlichen Speisetellern, Suppentellern und Frühstückstellern für einen konsequent reduzierten Look.
6. Mediterran – Sonnig, warm, traditionell
Der mediterrane Stil bringt Urlaubsgefühle auf den Tisch. Teller in diesem Stil sind geprägt von leuchtenden Farben, handgemalten Mustern und rustikalem Charme.
Typisch:
Runde oder ovale Formen, oft mit breitem Rand
Farben wie Türkis, Siena, Gelb oder Blau
Dekorative Ornamente, florale oder geometrische Muster
Besonders bei Pizzatellern, Platztellern oder großen Pastatellern beliebt
Tipp: Mediterrane Teller passen perfekt zu gedeckten Holztischen, Olivenholz-Besteck und Terrakotta-Deko.
7. Japanisch / Asiatisch – Zen, Ästhetik, Funktion
Teller im asiatisch inspirierten Stil stehen für Reduktion, Eleganz und ein bewusstes Genusserlebnis.
Merkmale:
Kleine Frühstücksteller oder flache Suppenteller
Organische Formen mit asymmetrischer Struktur
Materialien wie Steinzeug mit dunkler, glasierter Oberfläche
Oft kombiniert mit Holzschalen oder Bambus-Elementen
2025-Trend: Kombination aus japanisch inspirierten Platztellern mit westlichen Speisetellern – für ein modernes Fusion-Setting.
Fazit: Teller sind heute Designobjekte mit Stilrichtung
Genau wie Möbel, Leuchten oder Wandfarben spiegeln auch Teller und Speiseteller Ihren persönlichen Einrichtungsstil wider.
Ob minimalistisch, verspielt, naturnah, industriell oder traditionell – für jede Stilrichtung gibt es heute passende Frühstücksteller, Dessertteller, Suppenteller, Pastateller, Pizzateller, Platzteller oder Platten aus Schiefer oder Keramik.
Unser Tipp:
Mix & Match liegt im Trend – kombinieren Sie ruhig unterschiedliche Tellerstile, um Ihrem Tisch eine ganz eigene Persönlichkeit zu verleihen. Besonders spannend wird es, wenn moderne Tellerformen auf klassische Farben treffen – oder rustikale Materialien wie Steingut mit klaren, minimalistischen Designs verbunden werden.
Designer-Teller mit Charakter – ausgefallen, gemustert, goldveredelt?
Sie möchten Ihrem Tisch eine besondere Note verleihen? Dann sind Designer-Teller die perfekte Wahl. Denn moderne Tafelkunst geht heute weit über Funktionalität hinaus: Sie darf verspielt, provokant, elegant oder sogar opulent sein.
Ob ausgefallene Formen, künstlerische Muster oder raffinierte Materialkombinationen – Designer-Teller verwandeln jede Mahlzeit in ein ästhetisches Erlebnis.
In diesem Beitrag entdecken Sie, welche Trends und Designs 2025 besonders gefragt sind – und warum Marken wie KARE Design eine Vorreiterrolle in Sachen Extravaganz und Stil einnehmen.
1. Ausgefallene Formen – Unikate statt Standardware
Rund war gestern. Heute setzen viele Designer auf ungewöhnliche Tellerformen, die mit klassischen Erwartungen brechen:
Organisch geschwungene Speiseteller, unregelmäßige Suppenteller mit asymmetrischer Tiefe, quadratische Dessertteller mit soften Kanten oder Pastateller in Tropfenform.
Diese Formen sind nicht nur schön anzusehen – sie bieten auch völlig neue Möglichkeiten der Speisenpräsentation. So wird jedes Gericht zur Inszenierung.
2. Gemusterte Teller – Kunst trifft Küche
Ein weiterer Trend: gemusterte Designer-Teller, die an Gemälde, Stoffe oder antike Fliesen erinnern. Besonders beliebt sind:
Florale Prints oder Blütenornamente
Geometrische Linienmuster im Mid-Century-Stil
Ethno-Dekore mit handgemaltem Charakter
Art-Déco-Designs in Schwarz, Weiß und Gold
Diese Teller funktionieren nicht nur als Geschirr, sondern oft auch als dekoratives Statement – ob an der Wand, im Regal oder auf einem festlich gedeckten Tisch. Viele Serien kombinieren unterschiedliche Frühstücksteller, Pizzateller, Platzteller oder Kuchenteller, die sich perfekt im „Mix & Match“-Stil arrangieren lassen.
3. Goldene Teller – Glamour pur mit KARE Design
Wenn Sie das Außergewöhnliche suchen, führt kein Weg an goldenen Tellern vorbei – und ganz besonders nicht an KARE Design. Die Marke steht für Extravaganz, Mut zur Farbe und kunstvolle Designs, die sofort ins Auge fallen.
Goldene Speiseteller mit glänzender Oberfläche, Suppenteller mit Goldrand im Antik-Look oder Platzteller mit floraler Goldprägung: All das finden Sie bei KARE. Besonders beliebt sind:
Teller in Kombination mit Schwarz, Weiß oder Marmoroptik
Tiermotive, geometrische Muster oder barocke Einflüsse
Teller mit strukturierter Oberfläche oder Relief
Goldene Teller wirken dabei nie kitschig – sondern setzen bewusst ein luxuriöses Statement, das perfekt zu festlichen Anlässen oder stilbewussten Dinnerabenden passt.
4. Materialmix & Texturen – Mehr als nur Keramik
Designer-Teller sind heute nicht nur in Porzellan erhältlich. Immer mehr Marken setzen auf innovative Materialien wie:
Steinzeug mit matter Reaktivglasur
Schieferplatten als Servieroption für Käse, Sushi oder Antipasti
Holzplatten mit eingefräster Vertiefung
Glas-Teller mit eingearbeiteten Mustern oder Metalliceffekten
So entstehen spannende Texturkontraste auf dem Tisch – etwa ein rustikaler Pastateller aus Steinzeug neben einem glänzenden Dessertteller aus Glas. Der Materialmix erlaubt viel Spielraum für Individualität.
Fazit: Designer-Teller setzen Statements
Ob minimalistisch oder prunkvoll, farbenfroh oder monochrom – Designer-Teller bringen Stil und Persönlichkeit auf den Tisch. Sie sind Ausdruck Ihrer Kreativität, Ihres Interieurs und Ihrer Lust am Besonderen. Marken wie KARE Design zeigen, wie aus einem Teller ein echtes Kunstobjekt wird.
Unser Tipp: Kombinieren Sie unterschiedliche Tellerarten wie Suppenteller, Frühstücksteller, Platzteller oder Servierplatten bewusst mit Farben, Formen und Materialien. So entsteht ein ganzheitliches Tischbild – mit Charakter und Stil.
Teller & Platten